Mit Bildung Zukunft gestalten

Shownotes

Welche Möglichkeiten haben die Menschen in Bolivien, sich politisch zu bilden? Oder zu Umweltfragen, zur Klimakrise? Wie sind die Zugangsmöglichkeiten zu Bildung insgesamt? Und sind wir in Deutschland so viel besser aufgestellt, oder was können wir voneinander lernen? Um Bildung geht’s dieses Jahr bei der Bolivienpartnerschaftswoche, die parallel im Bistum Trier und in Bolivien stattfindet. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ spricht Stefan Weinert darüber mit Katharina Nilles, Bolivienreferentin im Bistum Trier.


Links zur Folge:

Infos zur Bolivienpartnerschaftswoche.

Projekte, die im Rahmen der Bolivienpartnerschaftswoche 2024 des Bistums Trier unterstützt werden.

Infos zur Bolivienpartnerschaft des Bistums Trier allgemein.


Das Archiv mit allen Folgen von "himmelwärts und erdverbunden" gibt's hier.


Feedback gerne auch unter podcast@bistum-trier.de.

Transkript anzeigen

Ich bin Stefan Weinert von der Rundfunkarbeit im Bistum Trier, und zu dieser Folge von "himmelwärts und erdverbunden" kann ich Katharina Nilles als Gast begrüßen. Sie ist die Bolivienreferentin in der Diözesanstelle Weltkirche des Bistums Trier - Katharina, herzlich willkommen!

(Katharina Nilles) „Vielen Dank für die Einladung!“

Bolivienreferentin - denn seit über 60 Jahren mittlerweile gibt es die Partnerschaft zwischen dem Bistum Trier und der katholischen Kirche in Bolivien. Dort zuerst mit dem Erzbistum Sucre, später dann eben mit der katholischen Kirche in ganz Bolivien, und natürlich hat sich die Partnerschaft in den sechs Jahrzehnten auch sehr verändert. Anfangs war auch noch gar nicht von einer Partnerschaft die Rede, sondern von Bolivienhilfe zum Beispiel, das klang wesentlich einseitiger. Priester und Ordensfrauen aus dem Bistum Trier sind für mehrere Jahre nach Bolivien gegangen, um dort in der Seelsorge mitzuarbeiten oder zum Beispiel in der Gesundheitsversorgung; die Kirche in Bolivien wurde mit Geld unterstützt. Finanzielle Hilfen spielen immer noch eine Rolle. Mittlerweile ist aber der Anspruch eher eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu gestalten. Junge Leute aus dem Bistum Trier leisten einen Freiwilligendienst in Bolivien, und umgekehrt kommen aber auch junge Bolivianer*innen für ein Jahr nach Deutschland. Regelmäßig gibt es zum Beispiel gegenseitige Begegnungsreisen, und über Themen wie die Klimakrise gibt es gemeinsames Überlegen und auch gemeinsames Anpacken. Das drückt sich auch in der Bolivien-Partnerschaftswoche aus, jedes Jahr in der Woche vor Erntedank; die wird im Bistum Trier und in Bolivien gemeinsam begangen. Diese Podcastfolge wird am Samstag, den 28. September veröffentlicht, und da fängt die Partnerschaftswoche 2024 gerade an. Katharina, Thema der Partnerschaftswoche ist in diesem Jahr "Mit Bildung Zukunft gestalten". Wo wurde denn diese Themenidee geboren - in Trier oder in Bolivien?

„Beides. Also, wir machen es üblicherweise so, dass wir im Frühjahr zusammen mit der bolivianischen Kollegin das Thema gemeinsam beschließen. In diesem Jahr gab es mehrere Anlässe für das Thema Bildung. Vielleicht nochmal kurz zu dem Thema an sich: Wir teilen das nochmal in drei Unterthemen, und zwar erstens politische Bildung, zweitens Umweltbildung und drittens Zugang zu Bildung - also, wer kann sich eigentlich wie weiterbilden, und wovon hängt es ab. Das Thema politische Bildung kommt unter anderem daher zustande, dass man ja nicht nur in Deutschland, sondern generell in Europa ein Erstarken populistischer und extremistischer Parteien sieht und gleichzeitig in Deutschland die Mittel für politische Bildung gekürzt werden. Und wir unter anderem damit in Deutschland eben auf die Situation hinweisen möchten, dass das vielleicht nicht so eine richtig gute Idee ist.“

Lass mich da mal einhaken: Du hast hingewiesen auf die politischen Entwicklungen in Deutschland und Europa, die politische Bildung notwendig machen. Aber in Bolivien ist das politische System über die Jahrzehnte ja auch nicht sonderlich stabil, muss man ganz ehrlich so sagen. Welche Rolle spielt denn da politische Bildung für die Menschen?

„Du hast jetzt gerade schon die politische Situation in Bolivien angesprochen. Die ist tatsächlich relativ kompliziert. Vielleicht haben einzelne Hörerinnen und Hörer die Entwicklung der letzten Jahre mit verfolgt. Also, was sich generell abzeichnet, ist eine tiefe Spaltung, also zwischen dem MAS-Lager und der Opposition und auch innerhalb der MAS-Partei; und zunehmend auch die Tendenz, dass die Menschen sich gegenseitig nicht mehr glauben, dass sie die Wahrheit sagen. Und ich denke, politische Bildung oder Bildung insgesamt versetzt uns ja nicht nur in die Lage, einen guten Beruf zu bekommen, sondern auch eben zu hinterfragen, was politisch vor sich geht, was auch im eigenen Leben vor sich geht, und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und für die Gesellschaft zu übernehmen und eben auch politisch sich einzubringen. Vielleicht kann ich da kurz schon vorgreifen zu dem Gast, der kommt. Wir haben einen Gast eingeladen, jetzt diese Woche, der arbeitet in Bolivien bei der Fundacion Jubileo. Das ist eine politische Stiftung in kirchlicher Trägerschaft. Die veröffentlichen zum Beispiel zu den Themen Umwelt oder Umweltverschmutzung, Quecksilber in den Flüssen, Auslandsverschuldung, aber auch eben viel zur politischen Situation. Und die haben eine relativ große Glaubwürdigkeit; denen wird zugetraut, dass sie unabhängig vom Lager die Situation darstellen, wie sie ist.“

Hohe Glaubwürdigkeit ist ja eine ganz wichtige Voraussetzung, dass sie wirken können. Wie sind denn die Wirkungsmöglichkeiten dieser Bildungsarbeit?

„Die machen verschiedene Dinge. Sie führen verschiedene Vorträge durch, meistens online und geben Veröffentlichungen heraus zum Thema. Die Medienlandschaft ist sonst nicht so vielfältig muss man sagen. Das größte oppositionelle Medium, das als relativ unabhängig galt, hat Anfang des Jahres geschlossen aus finanziellen Gründen. Das heißt, viele Menschen haben den Wunsch, sich objektiv zu informieren, und da leistet die Stiftung einen hohen Beitrag.“

Und das ist eine Arbeit, die auch im Zuge der Bolivienpartnerschaft unterstützt wird?

„Ja, das Bistum Trier war unter anderem an der Gründung der Stiftung beteiligt. Es gab damals Stiftungskapital, die Details müsste ich allerdings selbst nachschauen. Ab und zu werden noch vereinzelte Projekte gefördert, aber im Großen und Ganzen trägt sich die Stiftung mittlerweile selbst.“

Gibt es auch sowas wie ein Erfahrungsaustausch zwischen der Arbeit, die die Stiftung macht und euch und politischer Bildungsarbeit hier? Ein Stichwort war ja, voneinander lernen; spielt das auf dem Sektor auch eine Rolle?

„Also, wenn es Online-Veranstaltungen gibt, werden wir öfter dazu eingeladen, wobei es sich auf das Spanisch sprechende Publikum beschränkt. Jetzt, während der Partnerschaftswoche, haben wir Herbert Irahola von der Stiftung zu Gast. Er hält verschiedene Vorträge im Bistum - in Trier, aber auch in Linz; er ist bei verschiedenen Messen zu Gast und erzählt eben von seiner Arbeit. Das haben wir alles gesammelt, wo und wann er zu sehen und zu hören ist, auf www.bolivien.bistum-trier.de. Da gibt es auf jeden Fall im Bistum die Möglichkeit, ihn und seine Arbeit kennenzulernen. Ansonsten versuchen wir, Kontakte zu politischen Akteuren in Deutschland verstärkt anzubahnen. Regelmäßige Kooperationen gibt es aber bisher nicht.“

Weitere Infos, wie zum Beispiel die Internetadresse, packen wir natürlich auch noch in die Shownotes zu dieser Folge.

Du hast eben drei Schwerpunkte genannt innerhalb dieses Bildungsthemas. Über politische Bildung haben wir gesprochen, aber unter anderem auch Umweltbildung. Umweltverschmutzung und Klimakrise spielen ja in der Bolivienpartnerschaft auch eine wichtige Rolle. Umweltbildung in Bolivien - was findet da statt?

„Da finden verschiedene Dinge statt. Also erstmal, Bolivien ist, obwohl es pro Kopf kaum was zum Klimawandel beiträgt, eines der Länder, das am stärksten davon betroffen ist. Man muss allerdings dazu sagen: Wenn man die Amazonasbrände mit reinrechnet, dann sieht das schon wieder ein bisschen anders aus. Aber im Durchschnitt haben die Menschen nicht viel dazu beigetragen, kriegen aber jetzt eben Dürren oder diese Waldbrände ab, die momentan im Amazonasgebiet vor allem vor sich gehen. Das heißt, es ist teilweise auch schon sehr großes Bewusstsein dafür da, dass gerade was nicht stimmt und dass was passieren muss. Es gibt verschiedene Akteure, Stiftungen vor allem, die über die Zusammenhänge aufklären, informieren; auch über die Umweltverschmutzung vor Ort. Ein anderes größeres Problem ist zum Beispiel größtenteils illegaler Bergbau, wo Quecksilber verwendet wird. um das Gold aus dem Gestein rauszuwaschen. Das Quecksilber landet dann oft in den Flüssen, und da es teilweise vor Ort kein anderes Wasser gibt, wird es dann verwendet, zum Waschen, zum Kochen, zum Trinken, mit den entsprechenden Gesundheitsfolgen, Also, da die Menschen das am eigenen Leib spüren, ist da schon viel Bewusstsein vorhanden und auch verstärkt ein Bewusstsein dafür, dass die Problematik nicht unbedingt selbst verursacht worden ist. An konkreten Handlungsmöglichkeiten - es gibt Aufräumkampagnen, es wird versucht, den eigenen CO2-Ausstoß oder den eigenen Umweltimpact sozusagen zu verringern, wobei eben, wie gesagt, die durchschnittliche Person in Bolivien eh‘ schon nicht so viel zum Klimawandel beigetragen hat. Das heißt, die Verantwortung dafür liegt tatsächlich auch bei uns in Deutschland.“

Und zwar weitaus höher bei uns in Deutschland und in anderen Industrieländern als, du hast darauf hingewiesen, in Bolivien. Das heißt Umweltbildung, Bildung im Bereich Klimakrise kann ja eigentlich nur gemeinsam stattfinden, auf beiden Seiten der Partnerschaft. Wie findet partnerschaftliche Umweltbildung statt?

„Es gibt teilweise Austauschformate, wo verschiedene Initiativen in Deutschland oder in Bolivien sich gegenseitig berichten, was sie machen. Ich finde, die Partnerschaft ist eine große Chance, Umweltbildung auch in Deutschland voranzubringen, einfach dadurch, dass man sich kennt und sieht: Okay, mein Verhalten hat für die Person in Bolivien, die ich jetzt bei der letzten Begegnungsreise zum Beispiel kennengelernt habe, konkret die und die Auswirkungen. Das schafft einfach nochmal ein ganz anderes Verantwortungsgefühl, als wenn das irgendwo relativ abstrakt am anderen Ende der Welt passiert.“

Das dritte Unterthema, das du vorhin angesprochen hast, war Zugang zur Bildung. Du hast schon darauf hingewiesen, dass hier in Deutschland Kürzungen bei politischer Bildung stattfinden; also, es gibt weniger öffentliche Zuschüsse. Wir wissen aber zum Beispiel auch, dass Deutschland im Rahmen der Industrieländer eins derjenigen Länder ist, wo Zugänge zu Bildung am meisten abhängig sind vom Bildungsgrad und vom Sozialstatus der Herkunftsfamilie. Insofern fangen wir vielleicht mal bei uns in Deutschland an: Zugänge zu Bildung, wo seht ihr da Defizite, wo seht ihr da vielleicht noch Verbesserungspotenzial?

„Du hast es gerade schon gesagt: Deutschland ist, soweit ich weiß, auch in Europa das Land, in dem der Bildungsabschluss der Kinder am meisten vom Bildungsabschluss und vom Gehalt der Eltern abhängt. Das heißt, es ging um die Frage, oder es geht um die Frage - das ist eigentlich rhetorische Frage - ist es gut so, dass das davon abhängt. Beziehungsweise, was könnte man tun, und sollten wir nicht lieber erstmal bei uns anfangen, bevor wir mit dem Finger auf andere zeigen. Es gibt noch andere Faktoren, von denen der Zugang zu Bildung abhängt. Das eine ist, wie ist die Situation der Eltern, aber zum Beispiel auch, ob eine Behinderung vorliegt, ob ein ausländisch gelesener Name da ist; teilweise ist das auch vom Geschlecht abhängig. Also, es gibt eben viele Faktoren, die man vielleicht als privilegierte Person nicht sofort auf dem Schirm hat, die beeinflussen, welchen Zugang man zu Informationen hat oder welchen Zugang, welche Wahrscheinlichkeit man hat, einen Bildungsabschluss zu erreichen, der einem auch eine gewisse berufliche Position sichert.“

Und wie sieht das in Bolivien aus?

„In Bolivien sind die Zugänge auch unterschiedlich. Es ist stark abhängig vom Wohnort unter anderem; also auf dem Land hat man ganz andere Chancen, Schulbildung zu erlangen als in der Stadt. Eine Folge davon ist, dass viele junge Menschen das Land verlassen - da hängen dann noch ganz andere Themen dran als bei uns. Es gibt dieses dreigliedrige Schulsystem wie bei uns nicht, was Vor- und Nachteile hat, aber generell sind auch da die Zugänge ungleich verteilt. Vielleicht kann ich das kurz einschieben: Wir haben im Werkheft eine Initiative vorgestellt, eine etwas ungewöhnliche Bildungsinitiative. Es geht um ein Gefängnis in Santa Cruz, das größte von Bolivien, und da arbeitet das Pastoralteam der Erzdiözese. Und zwar ist es so in dem Gefängnis, es gibt einen Männerteil, oder es gibt drei Männerteile, und es gibt einen Frauenteil, und es ist so, dass die Häftlinge weitgehend sich selbst überlassen sind. Es gilt auch als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Es gibt wenig Infrastruktur, die Leute sitzen da größtenteils rum. Das Team der Gefängnisseelsorge möchte dafür sorgen, dass sie erstens irgendwie etwas zu tun haben In Ihrer Zeit und dass Sie entweder was Handwerkliches lernen können, wie zum Beispiel Näherei oder Bäckerei, da werden verschiedene Workshops angeboten oder verschiedene Kurse. Und dass sie das auch zum Anlass nehmen, zu überlegen, wie soll mein Leben eigentlich weitergehen, wenn ich wieder rauskomme. Dann gibt es viele Frauen, die ihre Kinder mit ins Gefängnis nehmen. Also, es gibt viele Kinder, die in dem Gefängnis leben, einfach weil die Frauen draußen niemanden haben, der auf die Kinder aufpassen könnte. Das heißt, das Team der Gefängnisseelsorge schaut dann eben auch - die betreiben eine Schule - dass die Kinder, dass deren Schulbildung nicht darunter leidet und dass sie auch einen Abschluss erreichen; und sie nicht darunter leiden müssen oder noch mehr darunter leiden müssen als eh‘ schon, dass ihre Eltern im Gefängnis sitzen.“

Du hast die unterschiedlichen Probleme bei Bildungszugängen geschildert, die uns aus deutscher Sicht in Bolivien vielleicht nochmal viel dramatischer erscheinen. Aber du hast auch gesagt, dass wir in Deutschland wenig Grund haben, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Was könnt ihr im Rahmen der Partnerschaftsarbeit tun, wo könnt ihr da Akzente setzen?

„Wir können eben darauf hinweisen, auf die Situation, wie es in Deutschland ist. Wie gesagt, ich glaube, dass vielen privilegierten Menschen das nicht so bewusst ist. Und eben zweitens auch gegenseitig gucken: Was läuft vielleicht bei uns besser, was läuft bei euch besser, was könnte man vielleicht übernehmen, wo könnte man nochmal verstärkt drüber nachdenken. Gerade dieses Projekt - das ist übrigens eins der Kollekten-Projekte, die am 6. Oktober mitfinanziert werden - dieses Projekt im Gefängnis fand ich superspannend. Ich glaube auch, dass den wenigsten, die nicht im Gefängnis sitzen in Deutschland, die Situation in deutschen Gefängnissen eigentlich bekannt ist. Also, einfach so als Anregung, mal weiter zu denken und auch vielleicht erstens bei sich vor Ort zu gucken: Wie ist die Situation? Was kann ich da machen? Kann ich mich irgendwie politisch engagieren, um da was zu ändern? Oder was kann ich vielleicht im Alltag ändern, wenn ich was sehe. Ja, und das Zweite ist natürlich, ich habe es eben schon angedeutet, gibt's die Bolivien-Kollekte am 6. Oktober, von der Initiativen wie dieses Projekt im Gefängnis mitfinanziert werden.“

Und die Bolivienkollekte ist ja dann auch der Abschluss der Bolivien-Partnerschaftswoche. Diese Impulse, von denen Du gerade jetzt gesprochen hast, da ist die Bolivienpartnerschaftswoche ja eine gute Gelegenheit, sich solche Impulse abzuholen?

„Ja, das auf jeden Fall!“

Und deshalb packen wir die Infos zur Bolivienpartnerschaftswoche in die Shownotes, aber natürlich auch alle anderen Infos rund um die Bolivien-Partnerschaft, rund um die Themen, die wir gerade besprochen haben. Ja, Katharina Nilles, Bolivien-Referentin bei der Diözesanstelle Weltkirche des Bistums Trier - ganz herzlichen Dank für das Gespräch!

„Vielen Dank!“

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