Exodus aus der Kirche

Shownotes

Über eine halbe Millionen Menschen hat im vergangenen Jahr die katholische Kirche in Deutschland verlassen. Altfried Rempe ist zornig auf die Kirche, die so wenig dagegen zu tun scheint oder den Exodus sogar noch beschleunigt; weil manche, weil zu viele festkleben an Vergangenem, statt den Aufbruch zu wagen. Gefährlich nah dran sei die Kirche in Deutschland vielleicht an Kipppunkten, warnt er im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“.

Die Informationen der Deutschen Bischofskonferenz über die Kirchenaustritte und andere Zahlen für das Jahr 2022 gibt's hier.

Kommentare (1)

Peter2

‧
Meiner Meinung nach ist doch der sog Synodale Weg die größte und unverschämteste Lüge die ich kenne... Ich will auch Menschen wie Ihnen nicht die Kirche überlassen. Ich bekenne mich zur römisch katholischen Kirche und schäme mich für unsere Trierer Kirche. Ich arbeite seit über 35 Jahren ehrenamtlich für die Kirche hier im Bistum. Leider habe ich auch aus direkter Nähe die Entstehung des Synodalen Weges erleben müssen. Sie, Herr Rempe, üben Kritik an der Haltung der süddeutschen Bischöfe und des Kölner Kardinals. Das ist Ihr Recht. Mich stört aber viel eher das moralische Verhalten der Trierer Gruppe (Ackermann, Bätzing, Dieser und Genn). Soviel Lügen, Manipulation, Heimtücke und Gewissenlosigkeit habe ich sonst nirgends erlebt. Die katholische Kirche in Deutschland wird meiner Meinung nach 40 Jahre brauchen um sich von der Katastrophe dieser "Viererbande" zu erholen!

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