Weniger fromm: Einfach nur Mensch sein und bleiben

Shownotes

Als der römische Reiteroffizier Martinus seinen Mantel mit einem Bettler teilt, will er einfach nur dem armen Kerl helfen; Jesus und das Reich Gottes hat er nicht im Sinn, das kommt erst danach. Und auch, als Jesus im Matthäus-Evangelium aufzählt, auf was es ankommt, sind das ganz menschlich-weltliche Handlungen: denen, die hungern, etwas zu essen geben; Kranke besuchen; Fremde aufnehmen. Wenig Frommes dabei. Und doch steckt in solchen ganz alltäglichen menschlichen weltlichen Erlebnissen und guten Taten schon das Reich Gottes, schildert Altfried Rempe in dieser Folge von „himmelwärts und erdverbunden“ .


Links zur Folge:

Sankt Martin - der heilige Martin - Martin von Tours: alles über den populären Heiligen auf "seiner" eigenen Internetseite, auf katholisch.de, auf Wikipedia und ganz kompakt beim domradio.

Die in der Folge erwähnte Bibelstelle vom 'Weltgericht' ("Ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben …") in Kapitel 25 des Evangeliums nach Matthäus.

Das Buch "Was wäre, wenn wir mutig sind?" von Luisa Neubauer spielt eine Rolle sowie ein Adventskalender mit Bildern der Malerin Gabriele Münter.


Das Archiv mit allen Folgen von "himmelwärts und erdverbunden" gibt's hier.


Feedback gerne auch unter podcast@bistum-trier.de.

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