Mit Gott zur Goldmedaille

Shownotes

Paris, Stade de France, 9. August 2024. Olympische Spiele, Kugelstoßen der Frauen. Die deutsche Athletin Yemisi Ogunleye hat noch ihren sechsten, letzten Versuch. Und der sitzt: Mit einer Weite von genau 20,00 Metern gewinnt sie die Goldmedaille. In der Konzentrationsphase vor dem Stoß „durfte ich Gottes Gegenwart spüren in diesem Stadion“, sagt sie im Gespräch mit Christopher Hoffmann. Bei den Sportkommentator*innen gilt sie als die fröhlichste Athletin der Spiele, in Pressekonferenzen gibt sie spontan mal einen Gospel zum Besten. „Weil ich einfach verstanden habe: Da gibt es einen Gott, der mich bedingungslos liebt."


Links zur Folge:

Porträts über Yemisi Ogunleye auf Wikipedia, spiegel.de und deutscheblog.de.

Interviews mit Yemisi Ogunleye auf sportschau.de und beim Deutschen Leichtathletik-Verband.

Christ Gospel City - die christliche Pfingstgemeinde in Karlsruhe, in der Yesimi Ogunleye zu Hause ist.

Yemisi Ogunleyes Gospeleinlage bei der Pressekonferenz nach ihrem Olympiasieg; hier singt sie im Stadion für die ARD-Zuschauer*innen, und hier zusammen mit Weitspringerin Malaika Mihambo (Olympiasiegerin 2020).


Das Archiv mit allen Folgen von "himmelwärts und erdverbunden" gibt's hier.


Feedback gerne auch unter podcast@bistum-trier.de.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.